22.08.2011

Reges Leben in der Lücke

„Und wenn sonst nichts los ist, zwei Dinge gehen immer: Tiere und kleine Kinder“; so heißt es in der großen Welt der Unterhaltung. Nun, mit kleinen Kindern kann ich nicht dienen, aber dafür mit Tieren.

Hier zum Beispiel:


Das ist doch allerliebst. Und das hier auch:


Wie niedlich! Und so viele. Aber kann das denn alles gewesen sein? Ist die Natur immer süß und knuddelig? Nein; das ist sie nicht. Und wer das behauptet, kann das da ja mal knuddeln:


Das brennt, mit Sicherheit. Mit Sicherheit brennen vor Verlangen werden jetzt einige Liebhaberinnen und Liebhaber des wiehernden Getiers:


Süüüß! Da kann dieses nicht ganz so possierliche Tierchen kaum mithalten, aber auf seine Weise ist dieser Vogel ja auch schön:


Schön. Das erinnert doch an den letzten Urlaub. Wann war der denn noch? Ach ja, der war doch im vorigen Jahr, als ich dieses Tier gesehen habe:


Austernfischer nennt sich dieser kleine Kerl. Ich weiß es jetzt nicht genau, aber vielleicht hat er ja neben Austern auch Appetit auf diesen kleinen Kerl:


Wenn er ihn denn findet. Er ist ja doch etwas versteckt. So wie dieses drollige Nagetier:


Na, gefunden? Sehr schön.

Ich finde, eigentlich ist unsere heimische Fauna viel zu schade, um als Lückenfüller herzuhalten. Trotzdem wird es wieder passieren, wenn mir gerade nichts einfällt.
Denn:

„Und wenn sonst nichts los ist…“

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